Die Außenministerin des Fürstentums Liechtenstein, Aurelia Frick, wurde heute vom Großkanzler des Souveränen Malteserordens, Albrecht Boeselager, empfangen. Im Mittelpunkt des zweiten Treffens in Rom seit 2014 standen die ausgezeichneten diplomatischen Beziehungen, welche auf das Jahr 1994 zurückgehen, und die verstärkte Förderung von Integrationsprojekten für Migranten und Flüchtlinge. Die Außenministerin des Fürstentums Liechtenstein, Aurelia Frick, wurde heute vom Großkanzler des Souveränen Malteserordens, Albrecht Boeselager, empfangen. Im Mittelpunkt des zweiten Treffens in Rom seit 2014 standen die ausgezeichneten diplomatischen Beziehungen, welche auf das Jahr 1994 zurückgehen, und die verstärkte Förderung von Integrationsprojekten für Migranten und Flüchtlinge.
Besondere Erwähnung fanden die Deutschkurse, die unter dem Namen „Liechtensteins Sprachen“ laufen. Ein Unterrichtsmodell, das neben dem Spracherwerb auch die Kultur und die Gesellschaft des Gastlandes vermittelt, um die soziale Eingliederung der Migranten und Flüchtlinge zu erleichtern. Der Kurs wird dank der Zusammenarbeit des Fürstentums Liechtenstein und dem Souveränen Malteserorden erfolgreich in verschiedenen Orten in Deutschland und Österreich angeboten.
Im Verlauf der Gespräche erläuterte der Großkanzler die vielfältigen Hilfsaktivitäten für Migranten und Flüchtlinge in den unterschiedlichsten Ländern der Welt, darunter auch Südsudan, Uganda, Kenia, Thailand, Myanmar, Bangladesh, Deutschland und die Rettungshilfe im Mittelmeer in Zusammenarbeit mit den italienischen Behörden.